Island Durchwandern – Karte Route

Island Durchwandern – Karte Route

Island Durchwandern – Karte Route 300 300 Wanderblog

Karten

Island Durchquerung zu Fuß GPX-Datei-Download

(mit Standorten der Übernachtungen)

Die Nutzung der Daten ist nur für den privaten Gebrauch erlaubt und erfolgt auf eigene Gefahr. Die Daten dienen nur zur groben Orientierung. Für Fehler oder Ungenauigkeiten wird keine Haftung übernommen. Eine Weitergabe an Dritte oder die Veröffentlichung der Daten ist nicht gestattet.

Zusammenfassung

Island Durchwandern – Karte und Route, Juli/August 2022

  1. Reykjahlid – Myvatn, 11km, 1b. Myvatn – Fluss, 25km
  2. Fluss- Dungjufell hut, 32km
  3. Dungjufell hut – Steinwüste, 27km
  4. Steinwüste – Kistufell ermergancy hut, 25km
  5. Kistufell ermergancy hut – river, 32km
  6. Fluss – Nyidalur hut, 25km
  7. Nyidalur hut – Fluss, 28km
  8. Fluss – Pony Farm, 27km
  9. Pony Farm – See Porisvatn, 34km
  10. See Porisvatn – Grenze Fjallabak Nature Reserve, 29km
  11. Grenze Fjallabak Nature Reserve – Landmannalaugar, 15km
  12. Landmannalaugar – Alftavatn, 21km
  13. Alftavatn – Pörsmörk, 31km
  14. Pörsmörk – Skogar, 24km

Unsere Etappen!

1a. Reykjahlid – Mývatn, 11km     1b. Mývatn – River, 25km

Island Durchwandern mit passender Route und Karte stand schon lange auf unserem Plan. Unsere Orientierung basierte hauptsächlich auf unserem gpx Kartenverlauf. Nach monatelanger Vorbereitung war der Start dann um 8:00 Uhr in Akureyri. Mit dem Bus Nr.56, der Preis für eine Fahrkarte 5000 ISK, eine Stunde später Ankunft am Südufer Mývatn. Es kann vorkommen, dass der Busfahrer nicht anhält und weiter bis nach Reykjahlid fährt. In diesem Fall darf man dann an der Ostseite des See Richtung Süden wandern. Aus Zeitgründen wollten wir uns das sparen.

Das Abenteuer Durchquerung Islands von Nord nach Süd beginnt

Following a path towards South Iceland

Wer hätte das gedacht, wir wandern zu Fuß quer durch Island. Die Wegführung war anfangs gut sichtbar, konnten den Verlauf der einsamen Hochlandpiste deutlich sehen, durch eine Wüste aus schwarzem Sand und Lavaplatten. Es wurde schnell klar hier gibt es wenig, eigentlich gar kein Wasser. Erst nach 17km gelangten wir an einen Fluss. Wetter frisch mit leichtem Regen, Nord/West Wind, also Rückenwind. Es war sehr angenehm und dazu kommt, es gibt auf dieser Etappe keine Höhenmeter.

2. River- Dyngjufell Hut, 32km

Lange Wege bis zum Horizont und noch weiter. Wir durchwandern Island, eine gute Route und Karte geben uns Sicherheit! Unendlich viele Kilometer Richtung Süden. Wie schön diese Ruhe war. Hier kann man verstehen, was das Wort Windstille wirklich bedeutet. Diese Abgelegenheit ist mystisch, keine anderen Wanderer, keine Vegetation, kein Vogelgesang. Auf Sicht sind die Wege meistens erkennbar. Wir kamen am Abzweig zur Botni Hut vorbei, sind aber auf unserer Route geblieben. Hatten gute Wetterbedingungen, es gab nur die Ebene aber ohne irgendwelche Schutzmöglichkeit! Es war so still und die Einsamkeit, in der wir uns bewegten, war unbeschreiblich.

Inside Djungafell hut near Askja

Endlich gegen 19:30 Uhr erreichten wir die Hütte Dyngjufell, alles sehr komfortabel (Heizung/WC) 5500 ISK pP oder 500 ISK für ein Zelt. Bezahlung auf Vertrauensbasis – Geld wird in einer Kassette hinterlassen. Gelesen haben wir, die Hütte kann auch online gebucht werden. In trockenen Zeiten kann diese Hütte lebensrettend sein. In der Hütte befindet sich ein Notkanister mit Wasser. Sehr wichtig daran zu denken, unbedingt immer Wasservorräte auffüllen. Wir hatten Glück, denn im Fluss befand sich ebenfalls zu der Zeit ausreichend Schmelzwasser.

3.    Dyngjufell Hut – Steinwüste, 28km

In der Hütte haben wir gemütlich gefrühstückt. Von hier aus kann man auch nach Askia (zusätzlicher Tag). Das haben wir aber wetterbedingt nicht gemacht, weil die Vorhersage eher trüb und regnerisch war. Ein langer Wandertag durch schroffes Gebirge stand uns bevor, überall rabenschwarzer Basalt in einer kargen Hochlandwüste. Am Horizont sieht man immer die imposanten Gletscher. Dadurch entsteht ein schöner Kontrast zu der ansonsten schwarzgrauen Landschaft. All das ist beeindruckend, aber man darf nicht vergessen sich das Wasser einzuteilen.

Our Hilleberg Nallo 2 in the middle of nowhere.

4.    Steinwüste – Kistufell Nothütte, 25km

Diese schwarze bizarre Wüstenlandschaft mit imposanten Lavaskulpturen begleitet uns weiter, Einsamkeit und Stille in diesen unendlichen Urstromtälern. Das Hochland ist ein unwirklicher Ort, Moose und Flechten versuchen sich in der kargen Landschaft zu behaupten und bieten unseren Augen eine willkommene Abwechslung. Das Zentrum der Insel ist das wildeste Gebiet des Landes. In diesem Hochland gibt es so gut wie keine Siedlungen und keine Zeichen der Zivilisation. An dieser Stelle sei nochmals daran erinnert eine sichere Route und Karte dabei zu haben, wenn eine Durchwanderung Islands das Ziel ist. Wir erreichten am späten Nachmittag die Nothütte Kistufell. Alles ist hier sehr reduziert, bunte warme Wolldecken und eine schöne Sonnenterasse in dieser einsamen Region, fast schon ein Luxus. Auf dieser Etappe haben wir keinen anderen Menschen gesehen, so hatten wir die Hütte für uns alleine. Wir genießen den Blick in die Weite und schauen zurück, wo wir herkamen.

Vorsicht vor Unwetter

Overnight stay with hot tea in Kistufell hut.

Achtung: Zwischen Dyngjufell und Nyidalur kann es zu Wasserknappheit kommen. Hinter der Hütte von Kistufell gibt es auch im Sommer meistens Altschnee (Wasser), aber nicht immer! Zudem haben wir Berichte gehört, dass es in dieser Gegend auch sehr starke Sandstürme geben kann. In den flachen trockenen Ebenen wird dann der scharfkantige Vulkansand durch die Luft getrieben. Das kann für die Augen sehr schmerzhaft sein. Zudem können die oftmals ausgetrockneten unzähligen Flussläufe der tieferen Ebenen aufgrund von Eisschmelze oder starkem Regen unpassierbar sein.

5.    Kistufell Nothütte – Fluss, 32km

Crossing a river via bridge.

Entlang der einsamen furtenreichen Hochlandpiste wanderten wir immer gerade aus Richtung Süden. Wir trafen niemanden, nur alte Spuren im schwarzen Sand. Diese führten quer durch das unbewohnte Landesinnere Islands. Wir liefen auch hier durch eine surreale Mondlandschaft, wie „Mordor in Mittelerde“. Nach ungefähr 20km auf der Hochebene kamen wir an einer Privathütte vorbei, diese war verschlossen. Hier konnten wir uns nun endlich wieder mit Wasser versorgen. Das Tagesziel war, es bis zur nächsten Brücke zu schaffen. Diese Stunden entlang der Schotter Route vergingen fast gar nicht. Die ersten Jeeps kamen uns entgegen. Endlich auf der F910 angekommen, wanderten wir noch bis zum Fluss Skjálfandafljót und fanden in der Nähe einen sehr schönen Platz für unser Zelt. Wie immer auf unserer Route bzw. Karte unserer Island Durchwanderung zu finden.

6.    Fluss – Nyidalur Hut, 25km

Auch an diesem Tag eine lange, eindrucksvolle Wanderung durch das isländische Hochland, über staubige Schotter Wege, mit wenig Abwechslung und einigen Fluss Überquerungen. Die großen Flüsse sind nur über Brücken zu überwinden, desshalb folgt unsere Route öfters einer der F-Straßen. In der Ferne war das Gletschermassiv Vatnajökull zu erahnen. Immer wieder das Gefühl von unberührter Wildnis. Durch das nächtse Tal fließt die Nýjadalsá, ein nicht zu unterschätzendes Vorhaben diesen Fluss zu durchqueren, aber dann hat man die Hütte Nyidalur erreicht. Kosten 2500 ISK pP für das Zelten, 500 ISK pP für eine warme Dusche und 500 ISK pP für die Nutzung der Küche. Lebensmittel kann man hier keine kaufen, aber ein paar Snacks sind auch eine herrliche Belohnung.

Meeting Point Nyidalur Hut

Nyidalur Hut aus der Ferne.

An diesem Ort treffen viele Reisende zusammen. Ob Fahrrad Fahrer, Wanderer oder die Offroad Liebhaber. In Nyidalur ist auch eine Ranger Station, in der aktuelle Informationen zu Wetter und Straßenverhältnissen weitergegeben werden. Wenn du eine Island Durchquerung planst, solltest du diesen Punkt in deine Route und auf deiner Karte vermerken.

7.    Nyidalur Hut – Fluß, 28km

Wir hatten eine recht stürmische Nacht im Zelt, der Morgen brachte aber Sonnenschein, nur der Wind wollte nicht aufhören und blies uns ordentlich um die Ohren. Von der Hütte ging es zunächst auf der Piste weiter, den Fahrspuren folgend Richtung Süden. Einsame gelbe Pfosten markierten unseren Wanderweg. Im Grunde ist die Orientierung auf solchen Abschnitten nicht schwierig, man folgt immer der Schotterpiste. Kilometerweit eine nicht enden wollende Strecke, aber wir haben die Bergketten immer im Blick, auch hier waren einige Furten zu passieren gewesen.

Flußdurchquerungen

Im Internet und Büchern gibt es viele Hinweise auf welche Art und Weise die Flüsse auf Island zu durchqueren sind. Für 4 X 4 Jeeps oftmals kein Problem sieht das für Wanderer ganz anders aus. Die Strömung kann sehr stark sein, ebenso die Kälte. Es gibt Wanderer, die nachts den Fluss durchwarten, weil dann viel Wasser im Eis gebunden ist. Morgens steigt der Pegel dann wieder. Wir hatten mit unserer Route Glück und konnten immer passieren. Das Nutzen von Wanderstöcken kann hier eine große Hilfe sein. Dennoch gilt: Unterschätze niemals die Gletscherflüsse!

8.    Fluß – Pony Farm, 27km

Schlechtwetterlage, haben uns vom Wind durchpusten lassen. Mitten im Nirgendwo und bis ganz weit in der Ferne nichts, kein Wald, kein einziger Baum. Die Landschaft war hier sehr monoton, aber nicht weniger spektakulär.  Es sah so aus, als wäre der Welt die Farbe ausgegangen. Gletschermoränen formten diese Landschaft und der Wind wirbelte das Gestein aus Sand und Schotter unter unseren Füßen auf, bei jedem Schritt. Ein Tag zum Schweigen.

Anybody out there?

9.    Pony Farm – Lake Pórisvatn, 34km

Die Unwirklichkeit der kargen Landschaft erfordert mentale Stärke und drückt aufs Gemüt. Im Besonderen, wenn die Sonne fehlt, der Horizont ist wolkenverhangen, es sieht nach Regen aus, es regnete aber nicht. Weit und breit keine Menschenseele. Einsame Pfade, aber nicht weglos ziehen wir durchs Hochland. Wir marschieren entlang der Jeep Piste F26. Bleiben ab und an staunend stehen vor dem, was die rauen Kräfte der Erde geschaffen haben: öde Felswüsten, schroffe Gipfel, endlose Lavafelder und immer am Horizont die eisbedeckten Gletscher. Ziel ist es an diesem Tag, den Stausee Pórisvatn zu erreichen. Öfters verlassen wir die F-Pisten und gehen luftlinie querfeldein bis wir wieder auf die Schotterpiste treffen.

Camping at Lake Pórisvatn.

10. Lake Pórisvatn – Border Fjallabak Nature Reserve, 29km

Wieder ein unendlich scheinender Tag, mystisch, skurril und immer noch mit dieser Stille. Ein paar Büsche, Bodendecker, Gräser zeigen sich entlang des Weges über leichte Hügel. Dann Zivilisation und abrupt eine Straße, die Strecke führt zwischen zwei Stauseen hindurch. Imposant gemischte Wasserfarben vom Hrauneyjalón, sehen wir von der Brücke aus. Hinter der Brücke endet der asphaltierte Teilabschnitt, es folgt ein Anstieg. Oben angekommen hat man einen schönen Blick über das Gelände, ab hier folgen wir den Strommasten. An einer Stelle kommt man nah an die Tungnaá heran. Laut und mächtig, wirbeln die Wassermassen. Wir schaffen es an diesem Tag nicht bis Landmannalaugar, durchqueren das Tal, soweit es geht in südliche Richtung und suchen spät am Abend einen Platz für die Nacht. Auf der Karte bzw. dem GPX Track unserer Island Durchquerung ist die Grenze zum Fjallabak Nature Reserve zu erkennen. Hier schlagen wir etwas versteckt unser Lager auf.

Near Border Fjallabak Nature Reserve

11.  Grenze Fjallabak Nature Reserve – Landmannalaugar, 15km

Der Weg führt parallel zum Flussbett, durch ein Lava Feld, die Farben haben sich verändert aus grau wird grün. Vormittags Ankunft im Camp Landmannalaugar, wir mieten uns ein im Bettenlager, gönnen uns eine Pause. Am Zeltplatz stehen dutzende bunte Zelte auf dem Geröllboden, mehrere Picknickplätze, eine Touristeninformation und ein Waschhaus.

We reached Landmannalaugar camp.

Wir liefen als erstes durch die Wollgraswiesen zu den heißen Quellen, die Landmannalaugar den Namen geben. Die Temperatur vom Wasser hat je nach Entfernung zur Quelle zwischen 20 und 40°C. Das Baden in diesem Hotspot Pool der grünen Oase können wir wirklich empfehlen, selbst bei Regen. Hier hat uns die Zivilisation wieder eingeholt. Etwas abseits stehen 2 alte amerikanische Schulbusse, die uns mit den nötigsten Lebensmitteln versorgt haben. Gewaschen, ausgeruht und satt sehen wir den letzten Etappen unserer Route entspannt entgegen.

12. Landmannalaugar – Álftavatn, 21km

Die bunten Berge von Landmannalaugar leuchteten rötlich, gelb, grün und blau. Ein eindrucksvoller Ort ist dieses farbenprächtige Geothermalgebiet. Gelbe Schwefelfelder und fauchende Quellen, aus jedem Winkel des Tals steigt Dampf auf, eine großartige Atmosphäre. Man kann sich einfach nicht satt sehen. Feuer und Eis, Wind und Wasser formen diese faszinierende Landschaft, blubbernde Erdlöcher, wunderschön gefärbte Berge, Schwefelablagerungen, bunte Kalkausfällungen, es zischt und sprudelt überall vor sich hin.

Landmannalaugar Wanderweg

Die Wegweiser für den Laugarvegur, die berühmte Trekking Route, ist auch unsere letzte Streckenführung. Der Wanderweg führt von Landmannalaugar nach Thórsmörk. Viele Wanderer laufen die 55 Kilometer in vier Tagen. Das erste Teilziel des Tages ist die Hütte Hrafntinnusker, diese Kilometer waren anstrengender als gedacht aufgrund einer sehr langen leichten Steigung durch matschigen Schnee. Doch dann tauchte hinter einem Hügel, die im Schnee versunkene Hütte Hrafntinnusker auf. Wir bekommen einen windgeschützten Platz auf der Terrasse, um uns auszuruhen. Die Hütten am Laugavegur dürfen leider nur von Gästen benutzt werden, die dort auch übernachten. Ausgeruht und gestärkt setzen wir unser Trekking Richtung Álftavatn fort. Wir folgten den Spuren, über Schneebrücken durch den imposanten schneebedeckten Kessel. Der Ausblick oben ist überwältigend. Unten angekommen, muss noch ein Fluss gequert werden, um den Campingplatz zu erreichen. Hier hatten schon einige andere Wanderer am See ihre Zelte aufgebaut. Einwirklich schöner Platz.

Camping site at Álftavatn.

13.  Álftavatn – Pórsmörk, 31km

Die Álftavatn Hütte mit zugehörigem Camping Platz liegt idyllisch am Altavatn See. Die Ausstattung ist wie bei allen Hütten sehr einfach. Der Wanderweg Laugavegur erweist sich nun als wesentlich einfacher. Nach wenigen Kilometern erreichten wir den ersten von drei Flüssen. Wir haben viel Respekt, das Furten erweist sich aufgrund unserer Erfahrung und der Barfußschuhe als immer einfacher. Von hier geht’s weiter durch eine schönen Lavawüste, die von grünen, teils schneebedeckten Bergen umgeben wird. Gegen 12:30 Uhr erreichen wir die Hütte von Emstrur. Machen eine Pause und schaffen es an diesem Tag noch bis Pórsmörk. In Pórsmörk angekommen lädt der Campingplatz mit Shop, Gemeinschaftsküche und Sanitärhaus zum Verweilen ein.

The famous Laugarvegur hiking trail.

14. Pórsmörk – Skógar, 24km

Crossing snow fields between the two glaciers Eyjafjallajökull and Mýrdalsjökull.

Unsere letzte Tour, beginnt im dichtbewaldeten Tal von Þórsmörk durch eine faszinierende Berglandschafte über den 1100 Meter hohen Pass von Fimmvörðuháls. Nach dem steilen Anstieg führte der Weg durch die vulkanische Mondlandschaft zwischen den Gletschern Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull. Hier oben auf der Hochebene inmitten der Altschneefelder und heftigen Winden bekamen wir einen Eindruck von den Naturgewalten. Vorsicht: Es kann sehr shnell extrem kalt werden! Auch kann starker Nebel einsetzen! Eben hat es noch gestürmt und im nächsten Moment schien die Sonne und plötzlich sah man in der Ferne den Atlantik.

Wasserfall Skógafoss

Nach dem Pass hat sich die Landschaft gewandelt. Vorbei an tiefen Schluchten und an 26 Wasserfällen, von denen einer schöner als der andere ist. Märchenhafte Wasserfälle, dasRauschen des Wassers ist unglaublich beruhigend in dieser anmutenden Landschaft. Saftiggrüne Hügel, in denen Schafe die Wiesen abgrasen, die letzten 10 km entlang des Flusses Skógar. Am Skógafoss, ein spektakulärer 62m hoher Wasservorhang, endete unsere ca. 400 km landschaftlich beeindruckende Tour. Island durchwandern ist ein einzigartiges Abenteuer, wenn du die passende Route und Karte im Gepäck hast.

Our final destination the Skogar waterfall in South Iceland.

Wir sind super fröhlich und dankbar die Island Durchwanderung nach 14 Wandertagen und ca. 400 Kilometer unverletzt geschafft zu haben. Dankbar für alle Hilfestellungen, schönen Begegnungen und spannenden Erlebnissen.

Für weitere Informationen zur Tour Island Durchwandern und der Karte & Route zögere nicht uns zu kontaktieren. Schaue dir unsere Videos auf YouTube an und erkunde unsere anderen Trails, die wir für dich erlebt haben!
Pass auf dich auf und geh raus und mach es möglich!

Back to top